Samstag, 31. Dezember 2016
Gute Vorsätze
mutiger, 00:54h
Der Jahreswechsel steht kurz vor der Tür und anlässlich des neuen Datums, machen viele Menschen sich gute Vorsätze, die aber oft leider spätestens schon wieder vergessen sind, wenn der Schnee weg ist und die daher häufig zu weniger erfolgreichen Ergebnissen führen.
Dieses Jahr möchte ich euch gerne dazu einzuladen, eine andere Methode zur Wahl eurer Vorsätze zu verwenden. Bei meiner Arbeit in der Beratungsstelle verwende ich unterschiedliche Methoden, um mit den Klienten zu arbeiten. Eine Methode, die ich gerne verwende, ist die sogenannte „Ein-Wort-Methode“ und so wie der Name schon richtig sagt, beschreibt man komplexe Sachverhalte in einem Wort. Das hilft dabei zu Sortieren und zu Vereinfachen. Es setzt den Fokus auf das, was einem am wichtigsten ist. Auf das, was man nicht aus dem Blick verlieren will. Mit Hilfe dieser Methode kann man alle möglichen Sachverhalte zusammenfassen, Vorsätze eigenen sich demnach sehr gut dafür. Es ist eine große Herausforderung ein Wort zu finden, das die Summe all eurer Vorsätze gut darstellt. Die Ein-Wort-Methode hat den Vorteil, dass keine detailreichen Pläne geschmiedet werden müssen. Jeder Mensch kann nach diesem Wort-Vorsatz leben, ohne dass er alles, was seiner Meinung nach zum Erfüllen des Vorsatzes gehört, auch tatsächlich erfüllen muss. Diese Methode schützt daher auch ungemein vor Enttäuschung und kann dazu beitragen, die Aufmerksamkeit auf das zu lenken, was gut gelungen ist.
Ich persönlich habe schon im letzten Jahr meine Vorsätze in ein Wort zusammengefasst. Ich habe für 2016 das Wort „Genießen“ gewählt und rückblickend kann ich sagen, dass das ein unheimlich schöner Vorsatz war, der mich jeden glücklichen Moment noch intensiver erleben lassen hat.
In 2017 kommen einige Herausforderungen und Aufgaben auf mich zu. Das Jahr wird für mich von Fort- und Weiterbildungen geprägt sein. Aufgrund dessen habe ich erst gedacht, mein Vorsatz sei das Wort „Weiterentwicklung“. Ich habe mich jedoch kurzerhand umentschieden und wähle stattdessen das Wort „Kraft“.
Wie könnten eure Vorsätze in einem Wort zusammengefasst werden?
Dieses Jahr möchte ich euch gerne dazu einzuladen, eine andere Methode zur Wahl eurer Vorsätze zu verwenden. Bei meiner Arbeit in der Beratungsstelle verwende ich unterschiedliche Methoden, um mit den Klienten zu arbeiten. Eine Methode, die ich gerne verwende, ist die sogenannte „Ein-Wort-Methode“ und so wie der Name schon richtig sagt, beschreibt man komplexe Sachverhalte in einem Wort. Das hilft dabei zu Sortieren und zu Vereinfachen. Es setzt den Fokus auf das, was einem am wichtigsten ist. Auf das, was man nicht aus dem Blick verlieren will. Mit Hilfe dieser Methode kann man alle möglichen Sachverhalte zusammenfassen, Vorsätze eigenen sich demnach sehr gut dafür. Es ist eine große Herausforderung ein Wort zu finden, das die Summe all eurer Vorsätze gut darstellt. Die Ein-Wort-Methode hat den Vorteil, dass keine detailreichen Pläne geschmiedet werden müssen. Jeder Mensch kann nach diesem Wort-Vorsatz leben, ohne dass er alles, was seiner Meinung nach zum Erfüllen des Vorsatzes gehört, auch tatsächlich erfüllen muss. Diese Methode schützt daher auch ungemein vor Enttäuschung und kann dazu beitragen, die Aufmerksamkeit auf das zu lenken, was gut gelungen ist.
Ich persönlich habe schon im letzten Jahr meine Vorsätze in ein Wort zusammengefasst. Ich habe für 2016 das Wort „Genießen“ gewählt und rückblickend kann ich sagen, dass das ein unheimlich schöner Vorsatz war, der mich jeden glücklichen Moment noch intensiver erleben lassen hat.
In 2017 kommen einige Herausforderungen und Aufgaben auf mich zu. Das Jahr wird für mich von Fort- und Weiterbildungen geprägt sein. Aufgrund dessen habe ich erst gedacht, mein Vorsatz sei das Wort „Weiterentwicklung“. Ich habe mich jedoch kurzerhand umentschieden und wähle stattdessen das Wort „Kraft“.
Wie könnten eure Vorsätze in einem Wort zusammengefasst werden?
... link (0 Kommentare) ... comment
Mittwoch, 28. Dezember 2016
Der schwarze Punkt
mutiger, 17:08h
Ich habe vor kurzem eine schöne Geschichte per WhatsApp zugeschickt bekommen. Ich möchte euch gerne an dieser Geschichte teilhaben lassen:
"Eines Tages kam ein Professor in die Klasse und schlug einen Überraschungstest vor. Er verteilte sogleich das Aufgabenblatt, das wie üblich mit dem Text nach unten zeigte. Dann forderte er seine Studenten auf die Seite umzudrehen und zu beginnen. Zur Überraschung aller gab es keine Fragen – nur einen schwarzen Punkt in der Mitte der Seite.

Nun erklärte der Professor folgendes: „Ich möchte Sie bitten, das auf zuschreiben, was Sie dort sehen.“ Die Schüler waren verwirrt, aber begannen mit ihrer Arbeit.
Am Ende der Stunde sammelte der Professor alle Antworten ein und begann sie laut vorzulesen. Alle Schüler ohne Ausnahme hatten den schwarzen Punkt beschrieben – seine Position in der Mitte des Blattes, seine Lage im Raum, sein Größenverhältnis zum Papier etc.Nun lächelte der Professor und sagte:
„Ich wollte Ihnen eine Aufgabe zum Nachdenken geben. Niemand hat etwas über den weißen Teil des Papiers geschrieben. Jeder konzentrierte sich auf den schwarzen Punkt – und das gleiche geschieht in unserem Leben. Wir haben ein weißes Papier erhalten, um es zu nutzen und zu genießen, aber wir konzentrieren uns immer auf die dunklen Flecken.
Unser Leben ist ein Geschenk, das wir mit Liebe und Sorgfalt hüten sollten und es gibt eigentlich immer einen Grund zum Feiern – die Natur erneuert sich jeden Tag, unsere Freunde, unsere Familie, die Arbeit, die uns eine Existenz bietet, die Wunder, die wir jeden Tag sehen... Doch wir sind oft nur auf die dunklen Flecken konzentriert – die gesundheitlichen Probleme, der Mangel an Geld, die komplizierte Beziehung mit einem Familienmitglied, die Enttäuschung mit einem Freund. Die dunklen Flecken sind sehr klein im Vergleich zu allem, was wir in unserem Leben haben, aber sie sind diejenigen, die unseren Geist beschäftigen und trüben. Nehmen Sie die schwarzen Punkte wahr, doch richten Sie ihre Aufmerksamkeit mehr auf das gesamte weiße Papier und damit auf die Möglichkeiten und glücklichen Momente in ihrem Leben und teilen sie es mit anderen Menschen!"
Ich finde diese Geschichte sehr schön und der passend. Sie zeigt, dass die Ausrichtung unserer Aufmerksamkeit manchmal – oder sogar meistens – grundlegend dafür ist, wie wir etwas wahrnehmen. Bei meiner Arbeit in der Beratungsstelle erlebe ich jeden Tag, dass – sobald ein Problem auftritt – die ganze Aufmerksamkeit auf das Problem gerichtet wird. Immer wieder versuche ich die Perspektive zu wechseln. Ich frage zwar auch nach dem Problem, aber viel wichtiger ist ich frage nach den Ausnahmen: Wann war es anders? Was war denn anders daran? Was haben Sie dazu beigetragen, dass es anders war? Wie können sie in Zukunft häufiger dazu beitragen, dass es anders ist?
"Eines Tages kam ein Professor in die Klasse und schlug einen Überraschungstest vor. Er verteilte sogleich das Aufgabenblatt, das wie üblich mit dem Text nach unten zeigte. Dann forderte er seine Studenten auf die Seite umzudrehen und zu beginnen. Zur Überraschung aller gab es keine Fragen – nur einen schwarzen Punkt in der Mitte der Seite.

Nun erklärte der Professor folgendes: „Ich möchte Sie bitten, das auf zuschreiben, was Sie dort sehen.“ Die Schüler waren verwirrt, aber begannen mit ihrer Arbeit.
Am Ende der Stunde sammelte der Professor alle Antworten ein und begann sie laut vorzulesen. Alle Schüler ohne Ausnahme hatten den schwarzen Punkt beschrieben – seine Position in der Mitte des Blattes, seine Lage im Raum, sein Größenverhältnis zum Papier etc.Nun lächelte der Professor und sagte:
„Ich wollte Ihnen eine Aufgabe zum Nachdenken geben. Niemand hat etwas über den weißen Teil des Papiers geschrieben. Jeder konzentrierte sich auf den schwarzen Punkt – und das gleiche geschieht in unserem Leben. Wir haben ein weißes Papier erhalten, um es zu nutzen und zu genießen, aber wir konzentrieren uns immer auf die dunklen Flecken.
Unser Leben ist ein Geschenk, das wir mit Liebe und Sorgfalt hüten sollten und es gibt eigentlich immer einen Grund zum Feiern – die Natur erneuert sich jeden Tag, unsere Freunde, unsere Familie, die Arbeit, die uns eine Existenz bietet, die Wunder, die wir jeden Tag sehen... Doch wir sind oft nur auf die dunklen Flecken konzentriert – die gesundheitlichen Probleme, der Mangel an Geld, die komplizierte Beziehung mit einem Familienmitglied, die Enttäuschung mit einem Freund. Die dunklen Flecken sind sehr klein im Vergleich zu allem, was wir in unserem Leben haben, aber sie sind diejenigen, die unseren Geist beschäftigen und trüben. Nehmen Sie die schwarzen Punkte wahr, doch richten Sie ihre Aufmerksamkeit mehr auf das gesamte weiße Papier und damit auf die Möglichkeiten und glücklichen Momente in ihrem Leben und teilen sie es mit anderen Menschen!"
Ich finde diese Geschichte sehr schön und der passend. Sie zeigt, dass die Ausrichtung unserer Aufmerksamkeit manchmal – oder sogar meistens – grundlegend dafür ist, wie wir etwas wahrnehmen. Bei meiner Arbeit in der Beratungsstelle erlebe ich jeden Tag, dass – sobald ein Problem auftritt – die ganze Aufmerksamkeit auf das Problem gerichtet wird. Immer wieder versuche ich die Perspektive zu wechseln. Ich frage zwar auch nach dem Problem, aber viel wichtiger ist ich frage nach den Ausnahmen: Wann war es anders? Was war denn anders daran? Was haben Sie dazu beigetragen, dass es anders war? Wie können sie in Zukunft häufiger dazu beitragen, dass es anders ist?
... link (2 Kommentare) ... comment
Montag, 26. Dezember 2016
Mutausbruch
mutiger, 15:13h
Bist du über den Namen meines Blogs gestolpert? Und musstest vielleicht ein bisschen in dich hineingrinsen als du den Namen gelesen hast? Falls es so ist, habe ich es genau richtig gemacht. Der Name soll zum Nachdenken anregen.
Ich glaube, wir alle sind viel zu selten mutig. Der Duden beschreibt Mut als die „Fähigkeit in einer gefährlichen und riskanten Situation seine Angst zu überwinden“. Wer Mut hat, müsste dementsprechend vorher erst einmal Angst haben. Gäbe es keine Ängste, die man überwinden könnte, müsste es keinen Mut geben. Laut Wikipedia bedeutet Mut, sich zu trauen oder fähig zu sein, etwas zu wagen. Nicht umsonst, wird auch häufig von Wagemut gesprochen.
Ich habe letztens eine kurze Frage gelesen, die mich innehalten lassen hat. „Wann hast du das letzte Mal etwas zum ersten Mal gemacht?“. Zu diesem Zeitpunkt musste ich eine Weile darüber nachdenken und das hat mich mehr als schockiert. Ich habe mich daraufhin gefragt, was uns davon abhält unsere Ideen zu verfolgen oder unsere Träume anzugehen? Worauf warten wir, um endlich unsere Worte in Taten umzusetzen und wovor haben wir eigentlich Angst?
Es gibt zahlreiche Sprüche, die uns motivieren sollen, endlich aufzuwachen und das Leben zu leben, was wir uns wünschen. Das Leben in all den prächtigsten Farben zu gestalten. Es mit dem großen Löffel zu essen und am besten beginnend mit dem Dessert. Denn woher sollen wir wissen, ob das Dessert auch morgen noch gut schmeckt? Es gibt Dinge, die wir nicht auf morgen verschieben und mit denen wir heute beginnen sollten. Heute ist grundsätzlich immer die beste Zeit.
Soweit ich weiß, ist die größte Ausrede für alle Vorhaben „Mache ich morgen.“ und wenn du darüber nachdenkst, dann ist das ziemlich zutreffend. Mit der Diät, die du beginnen möchtest, fängst du lieber erst morgen an und heute isst du nochmal alles, auf das du die nächsten Wochen verzichten musst. Zum Sport kannst du auch morgen noch gehen. Egal, welche Vorhaben du hast… du verschiebst sie gerne auf den nächsten Tag und wunderst dich dann, warum du so erfolglos bleibst. Ich möchte dir ein Geheimnis verraten: Fang heute an! Egal, worum es geht. Fang jetzt damit an und setz dir Ziele. Setz dir kleine Ziele, die du erreichen kannst und feier sie. Wer weiß, was aus den kleinen Zielen irgendwann mal wird. Spring über deinen eigenen Schatten, geh an deine Grenzen und überwinde sie. Wie heißt es noch so schön? Wenn es dir Angst macht, könnte es einen Versuch wert sein. Tu dir selbst einen Gefallen: Fang endlich an, deine Träume anzugehen und nicht nur darüber zu reden.
Um dir noch ein bisschen mehr an die Hand zu geben als ein paar Zeilen von mir, möchte ich dir noch ein paar Zitate von Leuten auflisten, die viel schlauer und weiser waren als ich. Diese Zitate helfen mir dabei, ein bisschen mutiger zu werden:
+ Greif nach dem Mond, verfehlst du ihn, landest du immer noch zwischen den Sternen.
+ Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen ist es schwer.
+ Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wurde.
+ Wenn du etwas willst, was du noch nie gehabt hast, dann tu etwas, was du noch nie getan hast.
+ Do it your way.
+ Das Leben steckt voller Möglichkeiten.
+ Feel the fear and do it anyway.
+ Was kostet es eigentlich Träume wahr werden zu lassen? – Mut.
+ Nichts ist so erfrischend wie ein beherzter Sprung über die eigenen Grenzen.
Meine Frage an euch: Was wolltet ihr schon immer mal anfangen? Und was hat euch bisher davon abgehalten?
Ich glaube, wir alle sind viel zu selten mutig. Der Duden beschreibt Mut als die „Fähigkeit in einer gefährlichen und riskanten Situation seine Angst zu überwinden“. Wer Mut hat, müsste dementsprechend vorher erst einmal Angst haben. Gäbe es keine Ängste, die man überwinden könnte, müsste es keinen Mut geben. Laut Wikipedia bedeutet Mut, sich zu trauen oder fähig zu sein, etwas zu wagen. Nicht umsonst, wird auch häufig von Wagemut gesprochen.
Ich habe letztens eine kurze Frage gelesen, die mich innehalten lassen hat. „Wann hast du das letzte Mal etwas zum ersten Mal gemacht?“. Zu diesem Zeitpunkt musste ich eine Weile darüber nachdenken und das hat mich mehr als schockiert. Ich habe mich daraufhin gefragt, was uns davon abhält unsere Ideen zu verfolgen oder unsere Träume anzugehen? Worauf warten wir, um endlich unsere Worte in Taten umzusetzen und wovor haben wir eigentlich Angst?
Es gibt zahlreiche Sprüche, die uns motivieren sollen, endlich aufzuwachen und das Leben zu leben, was wir uns wünschen. Das Leben in all den prächtigsten Farben zu gestalten. Es mit dem großen Löffel zu essen und am besten beginnend mit dem Dessert. Denn woher sollen wir wissen, ob das Dessert auch morgen noch gut schmeckt? Es gibt Dinge, die wir nicht auf morgen verschieben und mit denen wir heute beginnen sollten. Heute ist grundsätzlich immer die beste Zeit.
Soweit ich weiß, ist die größte Ausrede für alle Vorhaben „Mache ich morgen.“ und wenn du darüber nachdenkst, dann ist das ziemlich zutreffend. Mit der Diät, die du beginnen möchtest, fängst du lieber erst morgen an und heute isst du nochmal alles, auf das du die nächsten Wochen verzichten musst. Zum Sport kannst du auch morgen noch gehen. Egal, welche Vorhaben du hast… du verschiebst sie gerne auf den nächsten Tag und wunderst dich dann, warum du so erfolglos bleibst. Ich möchte dir ein Geheimnis verraten: Fang heute an! Egal, worum es geht. Fang jetzt damit an und setz dir Ziele. Setz dir kleine Ziele, die du erreichen kannst und feier sie. Wer weiß, was aus den kleinen Zielen irgendwann mal wird. Spring über deinen eigenen Schatten, geh an deine Grenzen und überwinde sie. Wie heißt es noch so schön? Wenn es dir Angst macht, könnte es einen Versuch wert sein. Tu dir selbst einen Gefallen: Fang endlich an, deine Träume anzugehen und nicht nur darüber zu reden.
Um dir noch ein bisschen mehr an die Hand zu geben als ein paar Zeilen von mir, möchte ich dir noch ein paar Zitate von Leuten auflisten, die viel schlauer und weiser waren als ich. Diese Zitate helfen mir dabei, ein bisschen mutiger zu werden:
+ Greif nach dem Mond, verfehlst du ihn, landest du immer noch zwischen den Sternen.
+ Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen ist es schwer.
+ Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wurde.
+ Wenn du etwas willst, was du noch nie gehabt hast, dann tu etwas, was du noch nie getan hast.
+ Do it your way.
+ Das Leben steckt voller Möglichkeiten.
+ Feel the fear and do it anyway.
+ Was kostet es eigentlich Träume wahr werden zu lassen? – Mut.
+ Nichts ist so erfrischend wie ein beherzter Sprung über die eigenen Grenzen.
Meine Frage an euch: Was wolltet ihr schon immer mal anfangen? Und was hat euch bisher davon abgehalten?
... link (0 Kommentare) ... comment